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Fairaway Travel GmbH Reisen mit Zukunftsbonus

Fliegen schadet dem Klima. Doch der Flugverkehr boomt. Die Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs tragen in erheblichem Ausmaß zum Klimawandel bei. Bei einer Reise verursachen allein die Flüge 90 Prozent der insgesamt entstehenden CO2¬-Emissionen. Doch Reiseunternehmen wollen deswegen nicht auf attraktive Fernreiseangebote verzichten und auch Reisende sollten deswegen nicht auf eine Fernreise verzichten sollen. Fairaway sorgt stattdessen für weniger CO2-Emissionen und kompensiert diese zu 100 Prozent. Damit ist das Unternehmen Pionier der Branche.

 

Ab 2020 will die UN-Luftfahrtorganisation, ICAO, ein kohlenstoffneutrales Wachstum durch eine schrittweise Kompensation der Treibhausgasemissionen erreichen. Der Grundgedanke dabei ist, den nicht zu vermeidenden Ausstoß durch Investitionen in ein Projekt an einem anderen Ort der Erde zu neutralisieren, das im gleichen Umfang Emissionen reduziert. Doch verbindlich wird das erst ab 2027.

 

Urlaub nachhaltig gestalten

 

Fairaway berät bereits jetzt seine Kunden dabei, die Reisen emissionsarm zu gestalten. Das Unternehmen setzt auf Reduzierung der Treibhausgase durch Direktflüge statt energie- und zeitaufwendiger Zwischenstopps und auf moderne Flugzeugtypen, die eine verbesserte CO2-Effizienz aufweisen. In Zusammenarbeit mit lokalen Reiseexpert*innen konzentriert es sich darauf, ökologisch und ressourcenschonend arbeitende Unterkünfte und Aktivitäten anzubieten. Das verringert den CO2-Ausstoß weiter.

Mit Infografiken vermittelt Fairaway transparent, wie hoch die Emissionen einer Fernreise sind. Dafür ermittelt ein Emissionsrechner die exakten Werte für jeden Reiseabschnitt. So können diese beobachtet und die Reiseangebote entsprechend angepasst werden. Reisende können jetzt die Fluglinie wählen, die am wenigsten CO2-Emissionen aufweist. Die Berechnung erfolgt mit dem Carmacal CO2-Emissionsrechner, der 2016 den Innovationspreis des Tourism for Tomorrow Awards des World Travel & Tourism Council gewonnen hat.

Die CO2-Kompensation ist Teil der Unternehmensphilosophie, daher trägt Fairaway die gesamten Kosten selbst, die Reisenden zahlen keinen Aufpreis.

 

Investition in effiziente Kocher in Ghana

 

Als Kompensation für die CO2-Emissionen der Reisen hat sich Fairaway für ein Projekt in Ghana entschieden, das energiesparende Kocher produziert. In Ghana kochen rund 70 Prozent der Haushalte mit Holzkohle. Der Holzverbrauch steigt, Wälder werden schneller abgeholzt als sie nachwachsen können. Das verschärft den Klimawandel.

 

Das Projekt ersetzt die herkömmlichen Kocher durch neue energiesparende Öfen und gibt sie kostengünstig an die lokale Bevölkerung ab. Sie sind so effizient, dass sie den Verbrauch der Holzkohle um 25 Prozent verringern. Außerdem wird die stark gesundheitsschädliche Rauchentwicklung reduziert, unter der besonders die Frauen und Kinder leiden. Die Frauen müssen weniger Zeit zum Holzsammeln investieren und die effizienten Kocher brennen länger und schneller.

 

Das Projekt ist mit dem international derzeit höchsten Standard, dem „CDM Gold Standard“ zertifiziert. Das garantiert Vorteile für das Klima und für die lokale Bevölkerung. Diese Norm ist in Kooperation mit dem World Wide Fund for Nature, WWF, entwickelt worden, dass vor allem kleinere, lokale Projekt im Focus hat.

 

Der Reiseanbieter Fairaway macht das Reisen durch das komplette Kompensations-Modell klimafreundlicher und unterstützt durch seine Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Projekten und Unternehmen besonders nachhaltiges Wirtschaften.